Grüner Tee unterstützt bei mehr als 60 Krankheiten
Kaum ein Tee wurde wissenschaftlich so genau untersucht wie der grüne Tee. Gemäß einer japanischen Studie hilft er bei über 60 Krankheiten und kann über 20 Krankheiten sogar heilen. Die Zahl dürfte in der Realität aber sogar noch höher liegen, wenn man alle Studien heranzieht, die zu einzelnen Krankheiten erschienen sind.
Die Analyse aller verfügbarer Studien ist Gegenstand unserer Arbeit, um möglichst umfassend und zielgenau, den Stand der Erkenntnisse zu allen Krankheiten, Problemen und Teesorten darzustellen. Alle Informationen sollten lediglich als Orientierungshilfe und nicht als Therapieempfehlung dienen. Bei jeder Krankheit sollte immer ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht und die Einnahme von Gesundheitstees mit diesem abgesprochen werden, schon alleine wegen der etwaigen Wechselwirkungen mit Medikamenten.
Grüner Tee für die Vorsorge (allgemeine Gesundheitsvorbeugung)
Wohl die beste gesundheitliche Wirkung entfaltet der grüne Tee, wenn er zur Vorbeugung und Erhaltung der Gesundheit regelmäßig getrunken wird. Doch welche der zahlreichen Grünteesorten sollten getrunken werden und wann und wie viel?
Empfehlung: Allgemein sind die vier wichtigsten Basis-Sorten der vollbeschattete Aminosäurenspender Gyokuro, der sonnenverwöhnte und Catechin-intensive Sencha, der basenbildende und mineralstoffhaltige Bancha sowie das vollbeschattete Grünteepulver Matcha, das als eines der stärksten Antioxidantien berühmt ist. |
Im Beitrag Grüner Tee Wirkung wird die Logik hinter dieser Kombination näher erläutert. Bei Klick auf die Links in folgendem Kasten, werden Ihnen die entsprechenden Empfehlungen angezeigt:
Vorbeugung und Förderung der Gesundheit bei geschwächter Konstitution(Immunsystem, Vorerkrankungen, Stress) |
Basis-Paket Grüner Tee+ |
Komplett-Paket Grüner Tee+ |
Vorbeugung für Koffeinsensible, in der Schwangerschaft, für Jugendliche |
Koffeinarmes Paket Grüner Tee+ |
Grüner Tee bei Krankheiten und Problemen
In den folgenden verlinkten Beiträgen finden sich die Empfehlungen für die geeignetsten Grünteesorten und deren Wirkung sowie Zubereitung. Dies werden durch besondere weitere Tees ergänzt, die weltweit als Spezialisten für die jeweilige Problematik bekannt sind und in der Kombination eine eine synergistische und additive Wirkung besitzen.
Hilfreiche Wirkung bei folgenden Problemen und Krankheiten | ||
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Abnehmen & StoffwechselproblemeStoffwechselanregung, Stoffwechselharmonisierung |
AllergieSaisonale Kur zur Vorbeugung / Linderung von Allergiesymptomen |
DiabetesDiabetes |
LeberLeberentzündung |
HNOAufziehende Erkältung, Schnupfen, Grippe |
Magen-DarmGastritis, Magenschleimhautentzündung, gereizter Magen |
Dünndarmentzündung und -probleme |
Dickdarmentzündung und -probleme, Divertikel |
NierenNierenentzündung und -probleme |
HautNeurodermitis, atopisches Ekzem |
Rheumatische, arthritische BeschwerdenÜbersäuerung, Rheuma, rheumatische Beschwerden, ArthritisArteriosklerose, koronare Beschwerden (Herz- und Kreislauf), Bluthochdruck, Arthrose, zu hohe Cholesterin-Werte |
StoffwechselBei geschwächtem Gesamt-Stoffwechsel(z.B. aufgrund starker Mangelernährung, Bulimie, Magersucht etc.); zur Unterstützung der Erholung nach einem Burn-Out-Syndrom; allgemeine Rekonvaleszenz |
Krebs und Tumore - Erkrankungsstufe 1(Initiationsphase) |
Paket 1 (Qualität: Silber, Wirkungsgrad 85%)+ |
Paket 1+2 (Qualität: Silber, Wirkungsgrad 90%)+ |
Krebs und Tumore - Erkrankungsstufe 2(Promotionsphase) |
Paket Krebs 2 (Qualität: Gold, Wirkungsgrad 85%)+ |
Krebs und Tumore - Erkrankungsstufe 3(Promotionsphase) |
Paket Krebs 3 (Qualität: Gold, Wirkungsgrad 80%)+ |
Krebs und Tumore - Nachsorge |
Paket 1 (Qualität: Gold, Wirkungsgrad 85%)+ |
Paket 1+2 (Qualität: Gold, Wirkungsgrad 90%)+ |
PilzinfektionenPilzinfektionen |
AugenbeschwerdenAugenBindehautentzündung, Gerstenkorn, Hagelkorn |
Die Heilpflanze Grüner Tee
Der grüne Tee wird seit Jahrtausenden für seine intensiven und breiten Wirkungen auf die Gesundheit geschätzt. Moderne Forschungen blicken dabei hauptsächlich auf die Flavonoide bzw. Catechine, insbesondere das sogenannte EGCG, aber der Tee hat noch viele weitere wichtige Stoffgruppen zu bieten, die für die Erhaltung der Gesundheit sehr wichtig sind. Dazu zählen unter anderem die Flavonole, Saponine, wichtige und spezielle Aminosäuren, Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamine, Karotinoide, ätherische Öle, Chlorophyll, Enzyme und Fettsäuren. Vergleicht man die zahlreichen Studien zu grünem Tee und die anderer Tees, Kräuter, Gemüse- und Früchtearten und „Superfoods“, dürfte der Grüntee im Hinblick auf seine Vielseitigkeit, Wirkstärke und Verträglichkeit als eine oder gar die wichtigste Heilpflanze bezeichnet werden. Er ist zugleich eines der besten Lebensmittel für die gesundheitliche Vorbeugung, als auch gemäß Studien wirksam bei über 60 Krankheiten.
Zudem existieren für die einzelnen gesundheitlichen Themen und Probleme jeweils spezielle Kräutertees – also Spezialisten -, mit denen die Empfehlungen wesentlich ergänzt werden. Dabei halte ich weltweit systematisch Ausschau nach den besten Heiltees einzelner Länder und Regionen und bin bemüht, deren Wirkung zu verstehen und ggf. hier mit aufzunehmen. Für weitere Tipps und Infos bin ich dabei immer dankbar.
Unterschiedliche Grünteesorten
Die Teepflanze Camellia Sinensis wird dabei in zahlreichen Varianten angebaut und verschiedene Varietäten und Teile der Pflanze verarbeitet. Die unterschiedlichen Teile der Teepflanze (Stängel, junge bis alte Blätter, Knospen) besitzen jeweils andere Schwerpunkte bei den Inhaltsstoffen. Auch die unterschiedlichen Anbau- und Verarbeitungsarten führen zu jeweils einzigartigen Ergebnissen (Nicht-Beschattung, Halbbeschattung, Beschattung, Vermahlung zu Pulver, Aufschließen der Blätter durch Rollen, Erntezeitpunkt, Anzahl der Ernten). Zudem sind die verschiedenen Sortenvarietäten bzw. Saatvarianten zu nennen (verschiedenste japanische Saaten der Camellia Sinensis und Kreuzungen mit der Assamica Hybride). Nicht zuletzt gilt noch stärker ausgeprägt als selbst beim Wein, dass die Region und Lage des Tees die Qualität und Zusammensetzung der Stoffe und damit der Wirkung maßgeblich bestimmt.
Sorten und Zubereitung für die Gesundheit nutzen
Wer also eine möglichst intensive und breite Wirkung für die Erhaltung seiner Gesundheit erzielen möchte, der sollte die wichtigsten Grünteesorten über den Tag verteilt zu sich nehmen. So erreicht man einen wesentlich größeren und vor allem auch breiteren Effekt, als würde man sich nur auf eine oder wenige Hauptsorten beschränken. Dieser Umstand kann gar nicht deutlich genug hervorgehoben werden. Dabei sollten folgende elementare Faktoren berücksichtigt werden, die jeder für sich genommen, bereits einen entscheidenden Unterschied herbeiführen kann: Richtige Grünteesorte zur richtigen Tageszeit, Abwechslung innerhalb einer Sorte (Abstumpfung der Wirkung verhindern), Pflückung, Anzahl der Ernten und Erntejahr, Menge und Dosierung der Portionen, Ziehzeit und Ziehtemperatur, Mindestqualität des Tees sowie zeitlicher Abstand zum Essen.
Tabelle Grüntee-Zubereitung für die Erhaltung der Gesundheit
Die nachfolgenden beiden Tabellen enthalten meine persönliche Empfehlung für die möglichst optimale tägliche Zusammenstellung der Sorten und ihrer Zubereitung für eine bestmöglichste Ausnutzung der wichtigsten Sorten zur Erhaltung der Gesundheit / Krankheits-Vorbeugung. Diese entspricht meiner eigenen langjährigen Erfahrung mit den Tees und zeigt, was ich täglich selbst trinke. Über die Vorbeugung hinaus, also für spezielle Anwendungen bei Krankheiten, finden sich weiter unten jeweils weitere Tabellen mit spezifischen Angaben. Zum besseren Verständnis der einzelnen Informationen ist es hilfreich, vorab den Beitrag zur richtigen Zubereitung und auch den Beitrag Grüner Tee Kauftipps zu lesen. Lassen Sie sich nicht von der anfangs scheinbaren Komplexität der Zusammenstellung und der Angaben verunsichern. Probieren Sie doch einfach die verschiedenen Tees und Anwendungen nacheinander aus oder kaufen Sie zur Vereinfachung ein komplettes Set. Meiner Beobachtung nach merkt der Körper meist schon nach wenigen Tagen wie gut die einzelnen Tees für ihn sind. Ausserdem gewöhnt man sich schnell an die geschmackliche und Wirkungs-Vielfalt der Tees sowie die einzelnen Zubereitungsarten. Für Viele entsteht daraus eine schönes Ritual und Abwechslung im Alltag, bei dem man sich für einige Minuten etwas Gutes gönnt.
Die Wirkungsschwerpunkte der Grünteesorten
So wird bald der zarte, etwas süssere und zugleich Aminosäuren-, Chlorophyll-und koffeinhaltige Gyokuro zum allmorgendlichen Begleiter. Senchas (inkl. Shincha als erster Frühlingstee und der halbbeschattete Kabusecha) vor allem der ersten und teilweise auch der zweiten Pflückung versorgen uns mittags bis nachmittags u.a. mit zahlreichen Bitterstoffen / Catechinen und Vitaminen. Und abends können der leichtere Aminosäuren- und Mineralstoffversorger Karigane, der stark basische Mineralstoff- und Spurenelementeversorger Bancha und der ebenfalls rundum versorgende und beruhigende Genmaicha mit Matcha genossen werden. Ergänzend kommen die Antioxidans- und Catechin-Spezialisten Matcha-, Benifuuki- und Sencha-Pulver zum Einsatz. Matcha versorgt uns u.a. zudem mit zahlreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Beta-Karotin. Abgerundet wird das Ganze durch das gelegentliche Trinken der Spezialversorger grüner Rooibostee und weißer Tee.
Wer sollte keinen grünen Tee trinken?
Bitte berücksichtigen Sie aber unbedingt, dass diese Empfehlungen nur für gesunde Erwachsene gelten. Für Schwangere, Stillende und für Kleinkinder empfehle ich, keinen grünen Tee mit normalem Koffeingehalt einzunehmen. Es bietet sich hier jedoch an, die Grünteesorten mit wenig Koffein zu nutzen (vor allem Karigane vom Gyokuro, Karigane vom Sencha, Bancha, Genmaicha) und durch koffeinfreien grünen Rooibostee zu ergänzen. Falls Erkrankungen vorliegen, ist die Einnahme von Grüntee vorab mit dem behandelnden Arzt abzustimmen (siehe Risiken). Desweiteren sollten Sie strikt darauf achten, bei Einnahme von grünem Tee ausreichend viel frisches Wasser zuzuführen, da der Grüntee vor allem anfangs diuretisch (harntreibend) wirkt. Als Daumenregel empfehlen wir, mindestens zusätzlich so viel frisches Wasser wie grünen Tee zu trinken und insgesamt auf mindestens 30ml Wasser pro kg Körpergewicht zu kommen (z.B. 2,1l bei 70kg Gewicht). Achten Sie dabei auf das eigene Körpergefühl. Sollte trotzdem ein großes Durstgefühl, oder eine gefühlte Trockenheit, oder andere Nebenwirkungen bestehen, empfehlen wir den Grünteeverzehr soweit zu reduzieren, bzw. auf milde Sorten zu wechseln, bis keine negativen Symptome mehr vorhanden sind. Der Körper zeigt durch sie, ob und wie viel des grünen Tees getrunken werden darf und sollte.
Detailprofile der einzelnen Teesorten für die Vorsorge
Grüner Tee aus Japan | ||||||
Sortenempfehlung | Gyokuro | Sencha / Shincha | Kabusecha | Karigane vom Sencha | Bancha | Genmaicha Matcha |
Aussehen | ||||||
Merkmal | Vollbeschattete zarte, junge Teeblätter | Unbeschattete, junge Teeblätter | Halbbeschattete, junge Teeblätter | Stängel und Blattanteile von hochwertigem Sencha | Gröbere, ältere Blätter | Sencha mit geröstetem Reis und Matcha |
Bestes Herkunftsland | Japan | Japan | Japan | Japan | Japan | Japan |
Premium Regionen | Uji, Yame, Shizuoka | Shizuoka, Uji, Chiran, Miyazaki | Uji, Chiran, Miyazaki | Uji, Chiran, Miyazaki | Uji, Chiran, Miyazaki | Uji, Chiran, Miyazaki |
Wie oft (Empfehlung)? | 1 x täglich | 1 x täglich | 1-2 x p. Woche anstelle d. Sencha | 1 x täglich eine der 3 Sorten, möglichst abwechselnd | ||
Beste Tageszeit | morgens | mittags bis nachmittags (Shincha morgens) | mittags bis nachmittags | abends | abends | abends |
Abwechslung innerhalb einer Sorte | 2 | 3 | 2 | 1 | 1 | |
Dauer | unbegrenzt möglich | |||||
Pflückung (Ernte) | nur 1. Pflückungen | meist 1. Pflückung trinken, ein- oder zweimal pro Woche durch Blend aus 1. u. 2. Pflückung ergänzen (sehr wertvoll) | 1. Pflückung | 1. Pflückung | 2. od. 3. Pflückung | 1. od. 2. Pflückung d. Senchas |
Alter (Erntejahr) | Am besten mehrere Monate gereifter Gyokuro. Auch Jahrgangs-Gyokuro (Kuradashi) sinnvoll. | Möglichst frische Ernte. Im Frühjahr Kur mit dem ersten Frühlingstee (Shincha), sonst frischer Sencha. | Aktuelle oder auch Vorjahres-Ernte | |||
Mindestqualität | mind. 79%, besser >85% | mind. 79%, besser >85% | >85% | >85% | mind. 79%, besser >85% | mind. 79%, besser >85% |
Dosierung pro Portion | 0,3l Wasser | |||||
Dosierung Tee pro Portion | 3 TL gut gehäuft | 2 TL gehäuft | 2 TL gehäuft | 2 TL gehäuft | 2 TL gut gehäuft | 2 TL gut gehäuft |
Ziehtemperatur | 50-60°C je nach Qualität | 70 °C | 60 °C | 60 °C | ||
Ziehzeit | 2 Minuten exakt | |||||
Schnell trinken? | Möglichst innerhalb 15 Minuten nach Zubereitung | |||||
Mindestabstand zum Essen (vorher u. nachher) | 10-20 Minuten | 20-30 Minuten | 10-20 Minuten | – | 10 Minuten | – |
Grüntee-Pulver aus Japan | Rooibos-Tee | Weißer Tee | |||
Sortenempfehlung | Matcha | Benifuuki-Pulver | Sencha-Pulver | Grüner Rooibos-Tee (bio) | Silbernadel Tee |
Aussehen | |||||
Merkmal | Feinst gemahlenes Pulver vom beschatteten Tencha-Tee | Fein gemahlenes Pulver von spezieller Grünteekreuzung | Fein gemahlenes Pulver vom Sencha | Junge, unfermentierte Zweige | Nur junge Blattknospen des Da Bai-Teestrauches |
Bestes Herkunftsland | Japan | Japan | Japan | Südafrika | China |
Premium Regionen | Uji, Nishio | Kagoshima | Kagoshima | Westkap | Fujian |
Wie oft (Empfehlung)? | 2 x pro Woche | 1 x p. Woche eine Sorte, wöchentlich abwechselnd | 2 x p. Woche, gerne auch öfter | 1 x p. Woche, max. alle 2-3 Tage | |
Beste Tageszeit | morgens bis nachmittags | mittags bis nachmittags | mittags bis abends | morgens bis nachmittags | |
Abwechslung innerhalb einer Sorte | 2 | 1 | 1 | 1 | 2 |
Dauer | unbegrenzt möglich | ||||
Pflückung (Ernte) | nur 1. Pflückungen | möglichst späte Pflückung (Herbsternte) | möglichst späte Pflückung (Herbsternte) | n.a. | nur 1. Pflückungen aus möglichst nur Blattknospen |
Alter (Erntejahr) | Eher mehrere Monate nach der Ernte gereiftes Matcha, auch Jahrgangs-Matcha sinnvoll. | Aktuelle Herbst- oder Vorjahresherbst-Ernte | Aktuelle Ernte | Aktuelle oder Vorjahres-Ernte | |
Mindestqualität | >85% | >85% | mind. 79%, besser >85% | >90% | >90% |
Dosierung Wasser pro Portion | 50-100 ml Wasser | etwa 0,1l Wasser | 0,3l Wasser | ||
Dosierung Tee pro Portion | 1-2 TL gehäuft (2-4 Bambusspatel) | 1 TL gehäuft | 3 TL gehäuft | 3 TL gut gehäuft | |
Ziehtemperatur | 80 °C | 65 °C | 70 °C | ||
Ziehzeit | Mit Matchabesen in Matchaschale cremig oder schaumig schlagen, dann trinken | Mit Matchabesen in Schale einrühren, nach 1,5 Min. trinken | etwa 3 Minuten | etwa 3 Minuten | |
Wie schnell trinken? | Möglichst schnell u. noch warm trinken | Möglichst innert 20 Minuten | Möglichst schnell nach Zubereitung, bis zu max. 2-3 Stunden | ||
Zeitlicher Mindestabstand zum Essen (vorher und nachher) | 10-20 Minuten | 20-30 Minuten | 20-30 Minuten | 10-20 Minuten | 10-20 Minuten |